Mag. Michael Holub

Wer heute im Sport oder in der Kunst ganz groß rauskommen will, muss mit drei Jahren anfangen, täglich trainieren, um mit sieben sein erstes Konzert zu geben oder mit vierzehn Wimbledon gewonnen zu haben.

Ich bin über 50 Jahre alt. Das könnte eng werden.
Zum Glück bin ich weder Künstler noch Sportler.

Wirksamkeit?

In meiner Arbeit geht es mir sehr stark darum, anderen Menschen zu zeigen, sie sogar davon zu überzeugen, dass sie etwas Besonderes leisten können. Dass sie heute und jetzt die Möglichkeit haben, ihren eigenen Weg zu bestimmen und diesen zu gehen.

Mittlerweile weiß ich gut über meine Stärken Bescheid. Das war nicht immer so. Es ist ein Weg, den ich bereits über zehn Jahre gehe und ständig etwas Neues über mich herausfinde. Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Hier ist mein Status Quo.

Wirksamkeit?

Ich kann Zusammenhänge gut erkennen

In der heutigen Businesswelt stehen Führungskräfte vor einer Vielzahl komplexer Herausforderungen.

Unterschiedliche Generationen mit variierenden Werten und Erwartungen prägen die Arbeitskultur, während Digitalisierung und technologische Innovationen Arbeitsprozesse revolutionieren. Diese Dynamiken erfordern von Führungskräften eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit und eine stetige Weiterentwicklung.

Eine gezielte Begleitung kann dabei eine wesentliche Unterstützung bieten.

Coaching ist keine kurzfristige Lösung, sondern eine Investition in die langfristige Entwicklung einer Führungskraft. Es hilft, die Führungsrolle bewusster auszufüllen und schafft die Basis für nachhaltigen Erfolg in einer komplexen und sich wandelnden Welt. Führungskräfte, die Coaching in Anspruch nehmen, haben gute Chancen, die aktuellen Herausforderungen mit Zuversicht und Kompetenz zu meistern.

Ich arbeite sehr gerne mit Struktur

Auch wenn wir oft das Gefühlt haben, das wahre Leben mischt sich ein und macht unsere Pläne zunichte. Dem stimme ich nicht zu. Das Leben mischt sich ein und wir können entscheiden, was wir damit tun.

Meine Kunden sind starke Persönlichkeiten, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Oft sind sie ziemlich fest davon überzeugt, dass sie selbst die einzig richtige Entscheidung wissen müssen.

Sie wollen zunächst Bestätigung, ein Tool, eine Übung oder eine kurze Intervention, sodass sie weiter kommen. Der Fokus liegt auf der Entscheidungsfindung und nicht auf den wahren Themen, Herausforderungen oder auch Engpässen.

In der gemeinsamen Arbeit kann es dann passieren, dass wir zu außergewöhnlichen, nicht erwarteten Erkenntnissen kommen.

Meine Expertise

25 Jahre Erfahrung, vorrangig als Führungskraft und Berater, in den Themenfeldern Verkauf, Marketing, Key Account Management, Change Management sowie Transformations- und Organsitionsprozesse in Projekten geben mir Zuversicht und Gelassenheit für jede Form der Teamentwicklung.

Begonnen hat es eventuell schon viel früher durch mein Studium an der Wirtschaftsunivversität in Wien und der Ausbildung zum Unternehmensberater bereits 1993. So ergab sich bereits früh die Weichenstellung für einen beruflicher Werdegang, der von Herausforderung und Begeisterung geprägt ist!

Niemals stehen bleiben

Ich begreife mich als einen ständig Lernenden. Deshalb bilde ich mich regelmäßig in den Bereichen Coaching, Training und Beratung weiter und bin im regen Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen. In regelmäßigen Supervisionen überprüfe und optimiere ich ständig meine Beraterarbeit.

Der lange Weg zum Solopreneur

Viele Jahre Erfahrung als nebenberuflicher Trainer und Coach. Als Dozent am Institut für Management (IfM/Salzburg) im Rahmen der Bachelorausbildung aktiv und in einem OEM-Projekt für Jungunternehmer aus der Autobranche an der FH/Kufstein federführend beteiligt.

Ein Solopreneur ist ein Unternehmer, der ein Unternehmen alleine gründet, aufbaut und weiterführt.
Viele Selbständige tun das auch – aber mehr aus Verlegenheit.
Ihre Dienste könnten sie genauso gut (wenn nicht besser) über eine Agentur anbieten.

Als Solopreneur folge ich der simplen Überzeugung:
Alleine bin ich besser.

Als Inhaber meines eigenen Consulting-Unternehmens habe ich meine endgültige Berufung gefunden.

Denn nichts liegt mir mehr, als Menschen zu coachen, Unternehmen oder Organisationen zu begleiten, meinen Beitrag zu persönlichen und unternehmerischen Erfolgen zu leisten und für mehr Freude bei der Arbeit und im Unternehmen zu sorgen.

Solopreneur ein Konzept ohne Ballast

Keine Fixkosten: Ein Solopreneur hat je nach Arbeitsumfeld so gut wie keine Fixkosten. Home Office, eine Internetverbindung, ein Auto sowie die erforderliche Ausrüstung und Infrastruktur – fertig. Und das beste: keine Mitarbeiter, für die langfristig gesorgt werden muss.
Keine Verantwortung: Ein schlechter Monat? Die Geschäftsidee funktioniert doch noch nicht? Kein Problem, beziehungsweise: nur mein Problem. Ein Solopreneur trägt die Verantwortung und damit das Risiko seines Unternehmens ganz alleine – und das kann sehr befreiend sein.
Keine Meetings: Sitzungen, Meetings oder wie man sie auch immer nennen mag: für viele Unternehmer sind sie ineffiziente Zeitfresser. Natürlich: Keine Arbeit ohne Kommunikation. Auch Solopreneure haben Kundenmeetings. Aber Geschäftsentscheidungen fällen sie, und sie ganz allein. Wann, wo und wie es ihnen behagt.
Keine Konflikte: Womit wir beim nächsten Punkt wären: Andere Menschen haben andere Meinungen. Und das führt zu Konflikten. Vor allem junge Unternehmen scheitern oft an den unterschiedlichen Vorstellungen ihrer Gründerteams. Ein Solopreneur trägt die Konflikte höchstens mit sich selbst aus – und das hat definitiv Vorteile.
Mehr Freiheit: Insgesamt ist klar: das Leben als Solopreneur bietet mehr Freiheit. Finanziell, inhaltlich und in Bezug auf Arbeitszeit. Viele Solopreneure erledigen ihre Arbeit im Internet – und können als digitale Nomaden die Welt bereisen. Und auch in Sachen Zeitmanagement hat es Vorteile, solo zu arbeiten. Nachteulen verlegen ihre Arbeitszeit einfach auf späten Stunden, Familienmenschen erledigen sie dann, wenn Kind und Kegel anderweitig versorgt sind.

Besonders wichtig

Netzwerk pflegen: Alleinkämpfer laufen Gefahr, sich zu isolieren. Vor allem jene Solopreneure, die aus dem Home Office arbeiten, tun gut daran, sich ein Netzwerk von Gleichgesinnten aufzubauen. Das ist nicht nur wichtig für die psychische Gesundheit, sondern auch nachhaltig gut für’s Geschäft – denn ohne Networking läuft nichts.
Kreativer Austausch mit Kunden: Ein Team ist kreativer als ein Einzelkämpfer. Je unterschiedlicher die Menschen, desto grösser der Pool an die Ideen – und damit auch die Kreativität. Glauben Sie! Tatsächlich ist es genau andersrum, wie Studien beweisen: Brainstorming in Teams führt zu weniger Ideen, als Solo-Brainstorming. Trotzdem: kreativer Austausch ist wichtig. Wir alle lernen von anderen, und das wissen erfolgreiche Solopreneure genau. Ideen und Entscheidungen haben sie zwar alleine – aber erst nachdem sie sie gründlich durchdacht und durchgesprochen haben.
Finanzieller Rückhalt erwirtschaften: Geteiltes Leid ist halbes Leid: in diesen Worten liegt ein Kern von Wahrheit, vor allem finanziell. Zwar tragen Solopreneure keine Verantwortung für andere, aber die anderen tragen auch keine für sie. Wer die Verantwortung für ein Unternehmen mit jemandem teilt, schultert sie nicht mehr ganz allein – und bei Erfolg wie Misserfolg kann man sich gegenseitig auf die freien Schultern klopfen.
Begrenztes Wachstum als Vorteil akzeptieren: Viele Unternehmer starten als Solopreneure – und arbeitend darauf hin, möglichst schnell zu wachsen, Mitarbeiter einzustellen und Anschluss an ein grösseres Unternehmen zu finden. Ein echter Solopreneur tut das Gegenteil: er kreiert sein Unternehmen für sich allein, und nur für sich. Natürlich soll eine Solo-Firma wachsen – aber nur so weit, wie die Arbeit alleine geschultert werden kann.

Ich helfe Führungskräften in Familienunternehmen und deren Nachfolgern, außergewöhnliche Unternehmensführer zu werden.

Die natürlichen emotionalen Interaktionen zwischen Familienmitgliedern kann es schwierig machen, Objektivität in Bezug auf sich überschneidende berufliche und familiäre Herausforderungen zu erlangen, die im Geschäft auftauchen. Sowohl das Unternehmen als auch die Familie profitieren von der erfahrenen Neutralität, die ein erfahrener Coach für Familienunternehmensführung bietet.

Abgesehen von den üblichen geschäftlichen Problemen wie Finanzen, Personal, Management und den normalen Belastungen durch Geschäftsführung und Eigentum sind die Familien rund um die Uhr besetzt. Hatten Sie jemals geschäftliche Probleme, die sich auf Geburtstagsfeiern oder Weihnachten übertragen haben? Haben Sie jemals Probleme mit der Einstellung von Kindern, Nichten, Neffen? Wie und wer entscheidet in Zukunft über die Führung des Unternehmens? Das ist weitaus komplizierter, wenn Verwandte um diese Position kämpfen.