Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Herausforderung, vakante Stellen mit den am besten passenden Bewerbern zu besetzen. Doch: Wer hat dafür überhaupt Potenzial? Mithilfe von Potenzialanalysen können verlässliche Aussagen zu überfachlichen Fähigkeiten, Persönlichkeitseigenschaften und typischen Verhaltensweisen getroffen und so der perfekte Kandidat identifiziert werden.
Führungskräfte wünschen sich eine Rückmeldung, die sie von ihren Mitarbeitern oft nicht bekommen. Das Ergebnis der Potenzialanalyse hilft bei der weiteren Karriereplanung. Es kann auch als Grundlage für Weiterbildungsmaßnahmen dienen. In diesem Bereich ist es ein wichtiges Instrument zur Bindung von Führungskräften und Mitarbeitern.
Sie werden nicht Karriere machen, bloß weil Sie eine Potenzialanalyse haben durchführen lassen, soviel sollte Ihnen bewusst sein. Doch kann Ihnen eine solche Analyse helfen, zu erkennen, welche Laufbahn Sie aufgrund Ihrer Begabungen, Neigungen und Fähigkeiten einschlagen sollten. Haben Sie das herausgefunden, so ist die Wahrscheinlichkeit, eine berufliche Karriere zu machen, deutlich höher, als bei einer Anstellung, die Sie nur annehmen um Geld zu verdienen.
Ein wichtiges Thema, ohne Umschweife, auf den Punkt. Kurz, knackig und kompakt.
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Alle Menschen sind verschieden, und das ist auch gut so. Unsere unterschiedlichen Schwächen und Stärken machen uns einzigartig und bieten uns die Chance, gemeinsam mit anderen große Ideen zu verwirklichen – gerade weil jeder ein anderes Profil mitbringt. Unsere Individualität führt auch dazu, dass wir auf Menschen treffen, die so anders denken und handeln als wir selbst, dass wir nur schwer eine gemeinsame Linie finden.
DISG ist ein Prinzip, auf dessen Grundlage man recht schnell die Bedürfnisse von anderen Personen erkennen kann. Zudem zeigt DISG auf, welche Motive und Wünsche die einzelnen Typen in verschiedenen Situationen antreiben. So müssen wir uns nicht mehr über die seltsamen Verhaltensweisen anderer ärgern. Vielmehr können wir uns auf sie einstellen, sie individuell motivieren und Demotivationsfaktoren gezielt vermeiden.
Im Zusammenhang mit Persönlichkeitstests steht die Abkürzung DISG für Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit. In der Arbeitswelt wird der DISG vor allem für die bessere Kommunikation in Teams eingesetzt.
DISG kann keine allgemeingültigen Aussagen über die Persönlichkeit treffen. Mithilfe des DISG-Profils wird nur ein kleiner Teil der Person betrachtet, nämlich das situationsgebundene Verhalten im Arbeitsumfeld.
DISG ist auch nicht dafür ausgelegt, Berufsvorschläge zu machen. Jeder Verhaltenstypus kann prinzipiell jeden Beruf ergreifen – es ist nur die Frage, auf welche Art er oder sie ihn ausführt.
Der DISG Fragebogen besteht - je nach Anbieter - aus 12 bis 28 Items. Dabei müssen anhand einer Selbsteinschätzung Wortgruppen mit “am wenigsten” und “am ehesten” bewertet werden. Heraus kommt am Ende des DISG Tests eine Kombination aus den vier Verhaltensdimensionen. Jede der Kombinationen steht für ein individuelles Verhaltensprofil.
Schon eine erste Sitzung kann einen wichtigen Impuls auf dem Weg zur Lösung geben.
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Die Transaktionsanalyse bietet die Möglichkeit, die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Ursachen des jeweiligen Denkens, Fühlens und Verhaltens zu erkennen und zu verstehen.
Die TA gibt Erklärungen dafür, wie und warum Verhaltensweisen aus der Kindheit im Erwachsenendasein wieder eingesetzt werden, selbst wenn dadurch Ergebnisse erzielt werden, die für die Betreffenden verheerend oder schmerzlich sind.
Mit dem Konzept und der Analyse von Transaktionen (= die kleinste Einheit der menschlichen Kommunikation) wird ermöglicht, Abläufe in Beziehungen zu verstehen und gegebenenfalls zu verändern.
Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich. Dabei ist jeder Ich-Zustand eine eigene Einheit von Denken, Fühlen und Handeln. Alle drei Ich-Zustände sind notwendig und wichtig, es gibt keinen guten und keinen schlechten Ich-Zustand. Zwar gibt es Situationen, in denen der Einsatz eines bestimmten Ich-Zustandes unangebracht ist und man erfolgreicher aus einem anderen Ich-Zustand kommunizieren würde, das ändert jedoch nichts daran, dass grundsätzlich jeder Ich-Zustand seine Berechtigung und Nützlichkeit besitzt, auch im Berufsleben.
Denn die inneren Antreiber wurden als elterliche Forderungen in der Kindheit im Bewusstsein verankert – durch Ermahnungen, Anweisungen, beispielhaftes Vorleben der Eltern und/oder anderer Autoritätspersonen. Mit dem Ziel, Ihnen Botschaften und Handlungsoptionen zu vermitteln, wie Sie das Leben meistern können und sollen.
Dies ist die beste Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation. Diese Einstellung kann durch Selbstreflexion und Kommunikationstraining gefördert werden.
Wie der Name sagt, geht es dort bisweilen sehr bewegt zu. Das allein wäre noch nichts Schlimmes, fühlten sich nicht am Ende alle Beteiligten irgendwie schlecht, ohne in dem aktuellen Konflikt wirklich vorangekommen zu sein.
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In Wissenschaft und Forschung gelten die Big Five als eines der besten Modelle zur Erfassung der menschlichen Persönlichkeit. Es basiert auf statistischen Zusammenfassungen der Beschreibungen von Personen anhand von Eigenschaftswörtern. Den einzelnen Faktoren werden, je nach Ausprägung, verschiedene Persönlichkeitsmerkmale und zu erwartende Verhaltensweisen zugeordnet:
Wichtig ist es hier zu betonen, dass diese Eigenschaften Hilfsmittel sind, um Unterschiede zwischen Personen die über die Zeit und viele ähnliche Situationen stabil bleiben, zu beschreiben. Oder anders ausgedrückt: Persönlichkeitseigenschaften beschreiben unterschiedliche Verhaltensneigungen oder Verhaltensmuster einer Person in ähnlichen Situationen.
Hierbei handelt es sich um Wahrscheinlichkeitsaussagen: Personen mit hohen Extraversionswerten werden in den meisten Situationen auf Menschen zugehen, aber nicht immer! Und Menschen mit hohen Neurotizismuswerten werden sich in vielen Situationen Sorgen machen, aber nicht in jeder Situation! Zudem kann es sein, dass eine Person in bestimmten Situationen eine hohe Ausprägung zeigt, in anderen Situationen hingegen nicht.
Wissen wird immer und überall konsumiert. Am Computer, Smartphone, Tablet, in Magazinen und Büchern. »Verfügbarkeit« hat sich dabei als ein Schlüsselfaktor etabliert. Ich bin mir dessen bewusst und suche kontinuierlich nach der optimalen Form der Wissensdarbietung.
In jedem Team gibt es Themen und Verhalten, die wie ein gutmütiger Elefant im Raum stehen und nur mit großer Kraftanstrengung sehr wenig bewegt werden können.
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