Grundlage meiner Angebote ist immer dieses Preisblatt; nur bei begründetem Mehraufwand kann es davon Abweichungen geben. Somit haben Sie Planungssicherheit und können Ihre Budgets vergeben.
Viele Menschen verbinden Seminare mit reinsetzen, berieseln lassen, nach Hause fahren. Ich bin überzeugt, dass Seminare nicht so sein sollten. Unter dem Motto lernen, erleben und umsetzen verbinde ich knackige Theorie mit Übungen, Gesprächen, Break-Out-Sessions und konkreten Konzepten zur Umsetzung.
Je nach Komplexität des Themas dauert ein Seminar in der Regel ein bis drei Tage, in seltenen Fällen länger.
Ein Seminar sollte nach Möglichkeit außerhalb des Unternehmens, idealerweise in einem Seminarhotel stattfinden, um die Ablenkungen der Teilnehmer so weit wie möglich auszuschließen und eine bestmögliche Infrastruktur zu bieten.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, nimmt die jeweilige Führungskraft in der Regel mit am Seminar teil, damit sich das gesamte Team entfalten kann.
Am Ende des Seminars steht ein Ergebnisprotokoll, in dem, je nach Seminarinhalt, die nächsten Schritte, die Verantwortlichkeiten, ein Kontroll-Instrument und Termine für die Maßnahmenvorschläge fixiert sind.
Ein qualifiziertes Training erhalten Sie nicht für "ein Butterbrot und ein Ei". Und das ist gut so. Denn Sie möchten den Teilnehmern oder Ihren Mitarbeitern und sich selbst keinen Anfänger zumuten.
In der Regel sind nur allgemein gehaltene Themen, die maßgeblich Informationen vermitteln, für ein größeres Publikum geeignet (Teilnehmerzahlen jenseits der 15 Personen).
Je spezialisierter das Thema und je intensiver die Teilnehmer mittels Rollenspielen, Übungen, Gruppenarbeit zum eigenständigen Lernen animiert werden sollen, desto geringer fällt zwangsläufig auch die maximale Teilnehmerzahl aus (sechs bis zwölf Personen).
Dies erleichtert Ihnen die Kalkulation und schafft Spielraum im Budget - und vielleicht kommen wir damit über mehr als nur ein Seminar zu einer längerfristigen Zusammenarbeit.
Jedes erfolgreiche Seminar bietet neben guten Inhalten auch Interaktion und offenen Dialog, durch die ein tieferes Verständnis gefördert wird. Schließlich geht es darum, nicht nur Wissen zu gewinnen, sondern es später auch strukturiert und zielgerichtet einsetzen zu können. Denn nur so entsteht ein Mehrwert für Teilnehmer und Unternehmen.
Weiterbildung ist erst dann erfolgreich, wenn neue Kompetenzen im beruflichen Alltag sichtbar und tatsächlich angewendet werden. Dazu gehören aber auch einige unterstützende Hilfsmittel nach dem Seminar:
Ich bin meinem eigenen Motto "MEHR WIRKSAMKEIT" verpflichtet und zufriedene Teilnehmer meiner Seminare, die mich gerne weiterempfehlen sind mir besonders wichtig. Sollten Sie das Gefühl haben, dass in einem Zeitraum von bis zu neun Monaten die Inhalte und Konzepte des Seminars in Ihrem Team nicht mehr greifen – dann bin ich nochmals gefordert, in einem kostenlosen Workshop bei Ihnen im Hause für Abhilfe zu sorgen.
Gedrückte enge Räume wirken sich negativ auf
das Lerngeschehen und Lernverhalten aus. Achten Sie
daher unbedingt auf ausreichend große Räume.
Regel: Platzbedarf pro Teilnehmer = 5 qm (Minimum)
Beispiel: 12 Teilnehmer x 5 qm = 60 qm
Bei dieser Fläche ist die Aktionszone des Trainers
nicht mitberücksichtigt.
Bei der Mehrzahl meiner Seminare werden Gruppenarbeiten
durchgeführt. Hierfür werden
entsprechende Gruppenarbeitsräume oder geeignete
Möglichkeiten benötigt.
Überprüfen Sie sehr genau, ob diese vorhanden
sind. Gruppenarbeit im Frühstücksraum, Restaurant
oder Hotelhalle ist nicht jederzeit möglich.
Die Gruppe muss ungestört (Ruhe, kein Publikumsverkehr)
arbeiten können. Es ist ebenfalls nicht sinnvoll,
die Gruppenarbeiten in einem Pausenfoyer mit Zugang
von anderen Seminargruppen durchzuführen. Gruppenarbeiten
behandeln oft interne Themen und sind nicht bestimmt für Dritte.
Zwischen „Kennen“ und „Können“ ist ein großer Unterschied. Ich konzentriere mich in meinen Seminare auf das Umsetzen und Anwenden, das „Können“.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, vor, während und nach Fortbildungsveranstaltungen die Übertragung des Gelernten in die Praxis systematisch zu unterstützen. Dies ist nicht nur eine Aufgabe für mich als Trainer und für alle Teilnehmer, sondern auch für Vorgesetzte, Personal- und Fortbildungsverantwortliche.
Die notwendige Mithilfe ist hier vielfältig:
Betrieblicher Erfolg ist im hohen Maße von der Arbeit in der Gruppe abhängig. Teamarbeit spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Funktionierende Teams sind kein Zufall, sondern können durch Führungskraft und Teamentwicklungsmaßnahmen gefördert werden. Es reicht jedoch nicht aus, wenn Teams nur an oberflächlichen Incentive-Maßnahmen teilnehmen. Gemeinsam im Schlauchboot einen wilden Fluss hinunterfahren, reicht nicht aus, um ein starkes Team zu bilden.
Messlatte für den echten Teamerfolg ist der Alltag und nicht ein Erlebnis am Lagerfeuer alleine. Die "eigentlichen" und "versteckten" Teamthemen müssen bearbeitet werden, da sonst so manches Teammitglied zwar offiziell die Teamhymne singt, aber hintenherum schon dabei ist, die Messer neu zu wetzen.
Teams benötigen Zeit, um Gruppennormen, Rollenverteilungen und ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Sie sollten deshalb nicht in zu kurzem Rhythmus gebildet und wieder aufgelöst und die Teammitglieder sollten nicht nach zu kurzer Zeit wieder ausgetauscht werden. Ein Team braucht einen Reifungs- und Entwicklungsprozess, um seine volle Performance zu entfalten. In der Regel dauert ein solcher Prozess zwischen sechs und zwölf Monaten.
Das Team trifft sich mindestens einmal pro Woche als Gruppe. Je seltener sich ein Team trifft, um so häufiger treten Kommunikationsprobleme auf. Teams leben durch die Kommunikation ihrer Mitglieder. Obwohl die Wichtigkeit von Teamtreffen fast eine Binsenweisheit ist, gibt es viele Teams, bei denen regelmäßige Treffen nicht funktionieren. Dabei ist die Bewältigung der kommunikativen Probleme eine der wichtigsten Aufgaben, um als Team erfolgreich zu sein. Die hierfür notwendigen Kommunikationsfähigkeiten der Teammitglieder können durch Training weiter gesteigert werden.
Ein Zyklus begleitet ein Team über zwölf Monate und erfahrungsgemäß können wir in zehn gemeinsamen Terminen die wichtigsten Impulse setzen.
Einige Themen und Inhalte haben sich bei allen Teams - insbesondere als Einstieg - bewährt:
Weitere Schwerpunkte werden individuell gestaltet und sind von Team zu Team doch sehr unterschiedlich.
Weiterführende, individuelle Gesprächstermine mit einzelnen Team-Mitgliedern sind im Pauschalpreis enthalten. Ich bleibe, soweit dies möglich ist, auch gerne noch einige Zeit im Unternehmen, um diesen Zugang zu den wichtigen individuellen Gesprächen zu fördern.
Vorbereitete 'Standard-Unterlagen', die Trainer ihren Teilnehmern im Anschluss von Seminaren aushändigen, haben mit den sogenannten Fotoprotokollen Konkurrenz bekommen. Bereits während des Seminars produziert werden Fotoprotokolle zu lebendigen Aufzeichnungen. Sie sind Erlebnisanker und Nachschlagewerk zugleich und daher bei Trainern und Teilnehmern sehr beliebt.
Hand aufs Herz – wer nimmt oft und gerne seitenlange Skripten aus Seminaren zur Hand? Und wie ist es mit einprägsamen Bildern von handgezeichneten Flipcharts und Pinnwänden, Schnappschüssen von interessanten Szenen – dazu knackige Handouts?
Den bekannten Spruch „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ halten zwar viele für leicht überzeichnet, aber dass ein gutes Bild das geschriebene Wort um ein Vielfaches zu schlagen vermag, dürfte hinlänglich bekannt sein. Mein Anspruch: Hohe Qualität! Die Durchsicht des Fotoprotokolls sollte in 5 bis 10 Minuten möglich sein.
Als Coach verkaufe ich kein greifbares Produkt. Meine potenziellen Kunden können meine „Ware“ nicht anfassen, nicht testen. Es gibt auch keine Umtauschgarantie und keine Rückgabemöglichkeit. Das heißt, Sie als mein Kunde geben mir einen riesigen Vertrauensvorschuss, wenn Sie bei mir ein Coaching buchen und ich möchte Ihnen das Gefühl geben, dass Sie erhalten was Sie suchen.
Es beinhaltet, dass wir wissen, dass es etwas gibt, das wir vermissen, weil wir es verloren oder irgendwo abgelegt haben. Sonst könnten wir es ja nicht suchen, bzw. wüssten nicht, wann wir es gefunden haben.
Beim Suchen ist es wie mit dem Gang in ein Labyrinth. Alle negativen Gedanken wie “Das schaffe ich nie!” oder “Und wenn ich mich jetzt verirre?” sind wenig hilfreich. Das Wichtigste ist: dass wir losgehen - mit konzentrierter Aufmerksamkeit. Und unsere Erfahrungen sammeln.
Das Labyrinth lehrt uns auch: dass wir den Weg anfangs nicht sehen, bedeutet nicht, dass es ihn nicht gibt. Wir müssen ihn eben suchen. Manchmal entsteht der Weg auch erst, indem wir ihn gehen.
Meine Aufgabe sehe ich nicht darin, Ihnen den Weg zu zeigen. Das wäre vermessen - schließlich ist es Ihr Weg und Ihre Suche. Ich bin dabei mehr ein erfahrener Wegbegleiter, der Ihnen unterwegs Mut macht, Sie vor Sackgassen warnt. Der manchmal eine Abkürzung kennt.
Das unverbindliche und kostenlose Erstgespräch dient dem persönlichen Kennenlernen von Coach und Klient. Hierauf erfolgt die Einschätzung, ob eine gemeinsame Basis zur Zusammenarbeit möglich ist. Ohne Erstgespräch sind Enttäuschungen und Frustration auf beiden Seiten vorprogrammiert. Deshalb: So viel Zeit muss sein.
Der Klient sollte das Erstgespräch nutzen, um sich vom Coach einen Eindruck zu verschaffen und um zentrale Informationen und Kriterien abzufragen.
Gut ist es, wenn Sie im Anschluss an das Gespräch Ihre Entscheidung auf jeden Fall noch eine Nacht überschlafen und sich dann in Ruhe entscheiden, ob Sie mit mir als Coach arbeiten wollen.
Meine Coaching-Sitzungen dauern je nach Thema und Intensität zwischen zwei und maximal vier Stunden, wobei die vier Stunden wirklich die Belastungsgrenze für beide Seiten ist und nur aufgrund sehr intensiver Themenstellung in Betracht gezogen werden sollte.
Die Vor- und Nachbereitungszeit pro Sitzung ist im Preis bereits enthalten; allfällige Überziehung der Zeitspanne wird nicht in Rechnung gestellt - es gilt immer der Pauschalreis.
Im Rahmen eines klassischen Business-Coaching übernimmt die Firma die Kosten meist ganz. Gelegentlich wird auch eine Beteiligung des Klienten von 20 Prozent erwartet, um deren Interesse zu steigern, den Coaching-Prozess effizient mitzugestalten und Ziele rasch zu erreichen. Da mit dem Coaching eine Verbesserung, Sicherung oder Ausbau der beruflichen Situation angestrebt wird, können Ausgaben dafür steuerlich geltend gemacht werden.
Selbstständige können meine Leistungen als Beratungskosten steuerlich geltned machen.
Ich möchte, dass Coaching als effektive Methode zur persönlichen Entwicklung möglichst vielen Menschen zugute kommen kann. Natürlich verdiene ich mit Coaching einen Teil meines Lebensunterhalts, und möchte von meinem Beruf als Coach auch leben können. Um diese Brücke zu schlagen, habe ich ein Honorar für private Selbstzahler definiert:
Bitte vereinbaren Sie mit mir einen persönlichen Telefontermin, um Ihre Situation, die Dauer und die Häufigkeit der Beratung im Detail zu besprechen und die Kosten und Zahlungsbedingungen so zu gestalten, dass diese entsprechend Ihrer derzeitigen finanziellen Lage und ihrem Anliegen passen.
Coaching ist überall möglich, wo Sie und ich in Ruhe miteinander sprechen können. Suchen Sie sich die Umgebung aus, in der Sie sich richtig wohl fühlen.
Coaching ist Vertrauenssache und zu den Gesprächen gehört eine gewisse Intimität und somit ein "geschützter" Raum.
Vom Meetingraum in Ihrem Unternehmen, über das Extra-Zimmer im Kaffeehaus, einem Besprechungszimmer in einem der modernen Coworking-Spaces (in Wien gibt es dazu schon ein recht dichtes Netz) bis hin zum gemeinsam geplanten Outdoor-Coaching bei einem Spaziergang zum Beispiel im Schlosspark von Schönbrunn (um nur ein Beispiel zu nennen).
Im Business-Coaching wird üblicherweise die strikte Vertraulichkeit der Ziele und Inhalte des Coaching nicht hinterfragt. Coaching wird häufig als individuelle Personalentwicklungsmaßnahme angesehen. Es versteht sich von selbst, dass der Coach zu keinem Zeitpunkt und keinem Kommunikationspartner gegenüber über die Inhalte sowie den Prozess des Coaching spricht, wenn dies nicht im besonderen Einzelfall mit dem Klienten vorab vereinbart wurde.
Gilt das Siegel der Verschwiegenheit auch noch, wenn es zum Vorteil des Klienten wäre wenn z.B. seine Führungskraft etwas aus dem Coaching erfahren könnte? Die Verschwiegenheit gilt immer. Schließlich kann der Klient für sich selbst sprechen. Als Coach unterstütze ich meinen Klienten, seinen Weg zu finden, Schwierigkeiten zu meistern. Die Rolle des „Fürsprecher“ wäre da doppelt falsch. Sie verstößt gegen die Regeln der Vertraulichkeit und könnte den Klienten auch noch schwächen.
Für alle Unternehmen, Selbstständige und Führungskräfte, die wissen, dass das eigentliche Kapital im Unternehmen die Menschen bzw. Mitarbeiter und ihre Erfahrungen sind.
Wenn es im Unternehmen nicht so richtig läuft, liegt das meist daran, dass die Menschen, also Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter, die eigenen Möglichkeiten und Potenziale noch nicht ausschöpfen können.
Wenn Sie diese Situation nachhaltig verbessern möchten, gelingt dies am besten, wenn Sie diese Dinge erkennen und positiv verändern. Genau da setzen unser Angebote an. Durch ein individuell auf Sie, Ihre Persönlichkeit und Ihr Unternehmen abgestimmte Konzepte und das jeweils passende Format (Seminar, Workshop, Coaching, Impulse, Beratung) werden diese Faktoren in kurzer Zeit geklärt.
Vielleicht sind Sie der Meinung, dass jetzt ein guter Zeitpunk sein kann, etwas zu verändern, um in Zukunft die Dinge so zu gestalten, wie Sie es sich vorstellen. Jetzt könnte ein nächster Schritt ein telefonisches Gespräch sein.
Seit mehr als 20 Jahren trainiere, berate und coache ich. Die Sorgen und Herausforderungen, die die Menschen bewegen, sind immer ähnlich. In all diesen Jahren habe ich die Erfahrung gemacht: Niemand muss sich auf den Kopf stellen. Niemand muss großartig Neues hinzu lernen. Was wir brauchen, um unsere Ziele und Träume zu realisieren, schlummert bereits in uns.
Coaching als individuelle Maßnahme zur Weiterentwicklung stellt Sie in den Mittelpunkt. Beratung, Training und Weiterbildung orientieren sich an Ihren Zielen und Bedürfnissen, Ihren Fähigkeiten, Ihren Stärken und Schwächen. Wir entwickeln und stärken mit Ihnen Ihre individuelle Lösungskompetenz und versetzen Sie in die Lage, Ihre Handlungsspielräume zu erweitern.
Immer mehr Unternehmen erkennen den Bedarf interner Weiterbildungen ihrer Mitarbeiter. Dazu ist ein passgenaues Trainingskonzept notwendig, das sich sowohl an den innerbetrieblichen Voraussetzungen orientiert als auch umfassendes Trainingswissen voraussetzt.
Als Experte stehen Sie möglicherweise vor der Frage, wie Sie selbst am besten Ihr spezifisches Wissen und Können an andere Kollegen weitergeben können. Welche methodischen und didaktischen Möglichkeiten gibt es, welche Wege kann ich nutzen, um meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben, so dass andere davon profitieren und / oder neue Prozesse und Strukturen in der Organisation entstehen?
Mit dem Seminarkonzept „MEHR WIRKSAMKEIT UND WENIGER STRESS", das für Trainer inkl. weiterführender, externer Literatur als Download vorliegt, können firmeninterne sowie selbstständige Trainer ein Seminar planen und vorbereiten, da das Paket neben einem Teilnehmerskript auch die erforderlichen Präsentationsvorlagen sowie einen Trainerleitfaden enthält.
Diese Unterlagen können die Trainer unverändert einsetzen. Sie können diese aber auch ihrem Corporate Design und – wenn nötig – dem individuellen Bedarf der jeweiligen Auftraggebers anpassen. Beides ist möglich, weil alle Unterlagen in den Formaten von Microsoft Office (zumeist Word und PowerPoint) vorliegen und somit leicht veränderbar sind.
Wer heute als Trainer in der Weiterbildung arbeitet, braucht eine ganze Palette von Kompetenzen. Fachwissen allein reicht da nicht aus. Vor allem didaktisches Know-how ist gefragt, also die Fähigkeit, den Seminarteilnehmern den Lehrstoff, so trocken er auch sein mag, verständlich und lebendig zu vermitteln.
Die Train-the-Trainer Zusammenarbeit hat uns viel praxisnahes Wissen und unmittelbar verwendbare Unterlagen zur Hand gegeben. Wir hätten uns damit viele Anstrengungen und Versuche der letzten beiden Jahre sparen können.
Es geht um Wirksamkeit auch im internen Training - deshalb gliedert sich mein Train-the-Trainer Konzept in zwei Abschnitte:
Diese 1:1 Koppelung hat sich als die wirksamste Methode herausgestellt, um allen unterschiedlichen Vorkenntnissen der Trainer gerecht zu werden.
Damit ist auch die Preisgestaltung wieder sehr einfach und transparent:
Wir gehen von zwei bis drei Trainern pro Unternehmen aus und es wird immer nur die Trainergruppe eines Unternehmens im jeweiligen Train-the-Trainer Kurs ausgebildet.
Teilnehmer der Train-the-Trainer Workshops erhalten das uneingeschränkte Nutzungsrecht, alle freigegebenen Unterlagen im Unternehmen zu verwenden, zu verändern und auch elektronisch weiterzugeben.
Das Recht zur Verwendung der freigegebenen Unterlagen bezieht sich immer auf das konkrete Unternehmen. Eine allfällige Verwendung durch einzelne Trainer in selbständiger Tätigkeit oder in einem anderen Arbeitsverhältnis ist damit nicht inkludiert.
Urheberrechte Dritter sind von dieser Regelung natürlich nicht berührt; allfällig ist ein gesondertes Überprüfen der Verfügbarkeit von gratis angebotenen und frei verwendbaren Materialien notwendig.
Weiterbildung und Training bekommen erst dann den richtigen Anschub, wenn die Möglichkeit zum flexiblen Lernen gegeben ist und von den Arbeitsstrukturen unterstützt wird. Somit gehen immer mehr Unternehmen dazu über, traditionelle Präsenztrainings mit mobilen Lernformen zu erweitern.
Die Online-Plattform bietet eine Erweiterung des formalen Lernorts und eine zusätzliche Möglichkeit des zeit- und ortsunabhängigen Lernens. Durch kurze Lernschritte werden die Inhalte des Seminars oder Workshops vertieft. In der Praxis greifen diese Inhalte ineinander und werden nach Bedarf wiederholt. Die zeitliche und räumliche Flexibilität des Wiederholens und Auffrischens ermöglicht ein selbstgesteuertes und individualisiertes Lernerlebnis, das der nachhaltigen Wissenssicherung dient.
Auch in der Weiterbildung gibt es die Bruchstellen, an denen das Neue auf das Bewährte trifft. Das Neue sind hier und heute vor allem neue Medien, neue Technologien und das Web. Das Bewährte sind die Institutionen, in denen Weiterbildung stattfindet, sind Methoden, nach denen Bildungsangebote organisiert werden, und die Beteiligten, die ihre Rollen und Aufgaben in der Bildung gefunden haben. In der Diskussion dreht es sich dabei häufig um die Frage, ob das Neue das Bewährte ersetzen kann und ob es besser ist als die bekannten und vertrauten Lösungen. Das ist aus Sicht der Betroffenen verständlich, engt aber die Sicht ein. Denn die neuen Medien und die mit ihnen verbundenen sozialen Bewegungen eröffnen auch neue Perspektiven für das Bewährte.
Unabhängig vom Inhalt der jeweiligen App oder des Programms, ob es nun um Transaktionsanalyse oder situative Führung geht, gibt es Kernpunkte, an denen erkennbar wird, ob das Lernmedium gut geeignet ist. Eine übersichtliche, ansprechende Gestaltung erleichtert den Zugang; ebenso eine intuitive, logische und konsistente Bedienung.
Doch das Lernen mit neuen, digitalen Medien wird ja an vielen Stellen bereits erfolgreich und selbstverständlich praktiziert. Und das Netz spielt uns auch an anderer Stelle in die Hände: Als Bildungsexperten können wir viele dieser Konzepte und Formate sofort ausprobieren und üben, bevor wir sie selbst einsetzen. Fest steht, dass die Digitalisierung in der Weiterbildung unumkehrbar ist.
So kann es für Projekte im Vertrieb optimal sein, alle Inhalte als PODCAST anzubieten, um den Mitarbeitern im Außendienst zwischen den Kundenbesuchen ein kurzweiliges Programm für die Autofahrt anzubieten.
Für Führungskräfte und das Thema Zielvereinbarung mit dem Team wird wohl die schriftliche Zusammenfassung plus Checklisten in kompakter Form bevorzugt werden.
Häufig werde ich in Beratungsgesprächen zu den eLearning Kosten gefragt, was Lerninhalte heute typischerweise Kosten dürfen.
Hierauf gibt es nach wie vor keine einfache Antwort. Nichtsdestotrotz lassen sich die Parameter, die für den Preis eines Inhalts verantwortlich sind, klar benennen.
Der offensichtlichste Parameter ist die Lerndauer, also der Umfang des Lerninhalts. Je länger gelernt werden kann, desto teurer wird das Produkt.
Die Dauer beginnt mit den Learning Nuggets zwischen zwei und acht Minuten Punkt häufig findet man Lerninhalte die zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Umfangreiche Lerninhalte können mehrere Stunden dauern. Einige komplexe Kurse, meist zur Vorbereitung auf einen Abschluss, können mehrere Tage oder Wochen in Anspruch nehmen.
Ein weiterer Parameter, der den Preis des Lerninhalts bestimmt, ist die mediale Aufbereitung. Reine Text und Bild Inhalte sind günstiger als aufwendige Videokurse im Studio oder mit Schauspielern. Einfache Präsentationsseiten kosten weniger als sehr interaktive Lernsequenzen oder gar Game-Based Learnings.
Der dritte Parameter bezieht sich auf den Preis der herkömmlichen Trainings: Je aufwendiger (Preis und Zeit) ein klassische Training zu einem Thema ist, desto teurer ist auch das Online-Training.
Der Vorteil dieser Online-Module besteht in der beliebig oftmaligen Verwendung - auch über lange Zeiträume.
Ihre Bestellung ist verbindlich und der vereinbarte Termin von beiden Seiten fixiert. Sie erhalten im Anschluss eine Auftragsbestätigung per E-Mail mit allen Daten zum Seminar.
Rechnungslegung erfolgt bei meinen Trainings immer nach Abschluss des Seminars bzw. bei einzelnen Modulen nach jedem Modul. Der Seminarbetrag ist eine Woche nach Erhalt der Rechnung per Überweisung auf mein Konto, das Ihnen in der Rechnung mitgeteilt wird, einzuzahlen.
Sollte es Ihnen und/oder Ihrem Team nicht möglich sein, den bestellten Seminartermin wahrzunehmen so haben Sie folgende Möglichkeiten:
Sie können auch Ihre Fixbuchung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt mit Erhalt meiner Auftragsbestätigung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Kontaktdaten finden Sie auf jeder meiner Internet-Seiten.
Fortbildungskosten sind in der Regel steuerlich absetzbar. So erweitern Sie nicht nur Ihr Wissen, sondern bekommen auch einen guten Teil Ihrer Investition zurück.
Wenn Sie selbständig sind, können Sie die Kosten für berufliche Fortbildungen in voller Höhe als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Als Angestellter über die Werbungskosten.
Unbegrenzt absetzbar sind Kosten für Fortbildungen allerdings nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:
Sie können nicht nur die direkten Kosten steuerlich geltend machen, sondern auch solche, die damit im Zusammenhang stehen: