Übersicht / Preisblatt

Grundlage meiner Angebote ist immer dieses Preisblatt; nur bei begründetem Mehraufwand kann es davon Abweichungen geben. Somit haben Sie Planungssicherheit und können Ihre Budgets vergeben.

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Von einem Fremden etwas zu kaufen ist immer ein Risiko!

Die "100%-Wirksamkeits-Garantie"

Ich bin meinem eigenen Motto "MEHR WIRKSAMKEIT" verpflichtet und zufriedene Teilnehmer meiner Seminare, die mich gerne weiterempfehlen sind mir besonders wichtig. Sollten Sie das Gefühl haben, dass in einem Zeitraum von bis zu neun Monaten die Inhalte und Konzepte des Seminars in Ihrem Team nicht mehr greifen – dann bin ich nochmals gefordert, in einem kostenlosen Workshop bei Ihnen im Hause für Abhilfe zu sorgen.

Ohne Wenn und Aber.
Anruf genügt.

 

 

Anforderungen an ein gutes Seminarhotel

  • Ruhige Lage (Schlafen und Arbeiten bei offenem Fenster)
  • Möglichkeiten für „lernzielfördernde Aktivitäten“
  • Seminar-Assistenz (kompetent und verfügbar)
  • Überdurchschnittliche Service-Leistungen
  • Zimmer mit hoher Kurzzeit-Wohnqualität
  • Seminargerechte Küche (ausgewogen, frisch, leicht, geschmackvoll)
  • Wellness- und Freizeit-Einrichtungen (im Haus oder in unmittelbarer Nähe)

Raumbedarf pro Teilnehmer

Gedrückte enge Räume wirken sich negativ auf das Lerngeschehen und Lernverhalten aus. Achten Sie daher unbedingt auf ausreichend große Räume.
Regel: Platzbedarf pro Teilnehmer = 5 qm (Minimum)
Beispiel: 12 Teilnehmer x 5 qm = 60 qm
Bei dieser Fläche ist die Aktionszone des Trainers nicht mitberücksichtigt.

Architektur

  • Möglichst hohe und ausreichend große Räume
  • Sicht und Zugang ins Freie
  • Gute Akustik in den Seminarräumen
  • Tageslicht ist immer besser
  • Kunstlichtqualität

Arbeitsqualität

  • Ruhe bei geöffneten Fenstern
  • Funktionalität der unterstützenden Medientechnik
  • Ergonomisches Mobiliar
  • Möglichkeit die Räume auch teilweise abzudunkeln (Filmvorführungen)
  • Ungestörte Gruppenarbeitsmöglichkeiten mit Tageslicht

Pausenbereich

  • Großzügige Pausenbereiche
  • Möglichkeit der Separierung pro Lerngruppe
  • Ansprechende architektonische Gestaltung des Pausenbereichs mit Tageslicht
  • Pausenbereich mit Zugang ins Freie

Gruppenarbeits-Möglichkeiten

Bei der Mehrzahl meiner Seminare werden Gruppenarbeiten durchgeführt. Hierfür werden entsprechende Gruppenarbeitsräume oder geeignete Möglichkeiten benötigt.
Überprüfen Sie sehr genau, ob diese vorhanden sind. Gruppenarbeit im Frühstücksraum, Restaurant oder Hotelhalle ist nicht jederzeit möglich.
Die Gruppe muss ungestört (Ruhe, kein Publikumsverkehr) arbeiten können. Es ist ebenfalls nicht sinnvoll, die Gruppenarbeiten in einem Pausenfoyer mit Zugang von anderen Seminargruppen durchzuführen. Gruppenarbeiten behandeln oft interne Themen und sind nicht bestimmt für Dritte.

 

 

Nur regelmäßiges Training macht Sinn

Teams benötigen Zeit, um Gruppennormen, Rollenverteilungen und ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Sie sollten deshalb nicht in zu kurzem Rhythmus gebildet und wieder aufgelöst und die Teammitglieder sollten nicht nach zu kurzer Zeit wieder ausgetauscht werden. Ein Team braucht einen Reifungs- und Entwicklungsprozess, um seine volle Performance zu entfalten. In der Regel dauert ein solcher Prozess zwischen sechs und zwölf Monaten.

Das Team trifft sich mindestens einmal pro Woche als Gruppe. Je seltener sich ein Team trifft, um so häufiger treten Kommunikationsprobleme auf. Teams leben durch die Kommunikation ihrer Mitglieder. Obwohl die Wichtigkeit von Teamtreffen fast eine Binsenweisheit ist, gibt es viele Teams, bei denen regelmäßige Treffen nicht funktionieren. Dabei ist die Bewältigung der kommunikativen Probleme eine der wichtigsten Aufgaben, um als Team erfolgreich zu sein. Die hierfür notwendigen Kommunikationsfähigkeiten der Teammitglieder können durch Training weiter gesteigert werden.

In meinen Team-Impulsen wird Teamarbeit trainiert und erfahrbar gemacht.

 

 

Wo soll Coaching stattfinden

Coaching ist überall möglich, wo Sie und ich in Ruhe miteinander sprechen können. Suchen Sie sich die Umgebung aus, in der Sie sich richtig wohl fühlen.

Coaching ist Vertrauenssache und zu den Gesprächen gehört eine gewisse Intimität und somit ein "geschützter" Raum.

Vom Meetingraum in Ihrem Unternehmen, über das Extra-Zimmer im Kaffeehaus, einem Besprechungszimmer in einem der modernen Coworking-Spaces (in Wien gibt es dazu schon ein recht dichtes Netz) bis hin zum gemeinsam geplanten Outdoor-Coaching bei einem Spaziergang zum Beispiel im Schlosspark von Schönbrunn (um nur ein Beispiel zu nennen).

 

 

Die besonderen Anforderungen an die Vertraulichkeit

Im Business-Coaching wird üblicherweise die strikte Vertraulichkeit der Ziele und Inhalte des Coaching nicht hinterfragt. Coaching wird häufig als individuelle Personalentwicklungsmaßnahme angesehen. Es versteht sich von selbst, dass der Coach zu keinem Zeitpunkt und keinem Kommunikationspartner gegenüber über die Inhalte sowie den Prozess des Coaching spricht, wenn dies nicht im besonderen Einzelfall mit dem Klienten vorab vereinbart wurde.

Vertraulichkeit ist einer der wichtigsten Grundsätze für jede Coaching-Sitzung.

Gilt das Siegel der Verschwiegenheit auch noch, wenn es zum Vorteil des Klienten wäre wenn z.B. seine Führungskraft etwas aus dem Coaching erfahren könnte? Die Verschwiegenheit gilt immer. Schließlich kann der Klient für sich selbst sprechen. Als Coach unterstütze ich meinen Klienten, seinen Weg zu finden, Schwierigkeiten zu meistern. Die Rolle des „Fürsprecher“ wäre da doppelt falsch. Sie verstößt gegen die Regeln der Vertraulichkeit und könnte den Klienten auch noch schwächen.

 

Online-Module

Weiterbildung und Training bekommen erst dann den richtigen Anschub, wenn die Möglichkeit zum flexiblen Lernen gegeben ist und von den Arbeits­strukturen unterstützt wird. Somit gehen immer mehr Unternehmen dazu über, traditionelle Präsenztrainings mit mobilen Lernformen zu erweitern.

Die Online-Plattform bietet eine Erweiterung des formalen Lernorts und eine zusätzliche Möglichkeit des zeit- und ortsunabhängigen Lernens. Durch kurze Lernschritte werden die Inhalte des Seminars oder Workshops vertieft. In der Praxis greifen diese Inhalte ineinander und werden nach Bedarf wiederholt. Die zeitliche und räumliche Flexibilität des Wiederholens und Auffrischens ermöglicht ein selbstgesteuertes und individualisiertes Lernerlebnis, das der nachhaltigen Wissenssicherung dient.

 

Kleingedrucktes und Hinweise

Ihre Bestellung ist verbindlich und der vereinbarte Termin von beiden Seiten fixiert. Sie erhalten im Anschluss eine Auftragsbestätigung per E-Mail mit allen Daten zum Seminar.

Rechnungslegung erfolgt bei meinen Trainings immer nach Abschluss des Seminars bzw. bei einzelnen Modulen nach jedem Modul. Der Seminarbetrag ist eine Woche nach Erhalt der Rechnung per Überweisung auf mein Konto, das Ihnen in der Rechnung mitgeteilt wird, einzuzahlen.

Sollte es Ihnen und/oder Ihrem Team nicht möglich sein, den bestellten Seminartermin wahrzunehmen so haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Wir verständigen uns auf einen Alternativtermin innerhalb von maximal zwölf Monaten (bei wiederholter Verschiebung gilt immer der Ersttermin aus Ihrer Bestellung)
  • Sie stornieren - jeweils bezogen auf den ersten vereinbarten Termin aus Ihrer Bestellung:
    • bis ein Monat vor dem Termin kostenfrei
    • bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung fällt eine pauschale Entschädigung in der Höhe von 50% des vereinbarten Preises an
    • innerhalb von weniger als 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung: es muss der Gesamtpreis in Rechnung gestellt werden

Widerrufsrecht für Buchungen:

Sie können auch Ihre Fixbuchung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt mit Erhalt meiner Auftragsbestätigung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Kontaktdaten finden Sie auf jeder meiner Internet-Seiten.

 

 

Für Selbstzahler: Beteiligen Sie doch das Finanzamt an Ihren Fortbildungskosten.

Fortbildungskosten sind in der Regel steuerlich absetzbar. So erweitern Sie nicht nur Ihr Wissen, sondern bekommen auch einen guten Teil Ihrer Investition zurück.

Wenn Sie selbständig sind, können Sie die Kosten für berufliche Fortbildungen in voller Höhe als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Als Angestellter über die Werbungskosten.

Unbegrenzt absetzbar sind Kosten für Fortbildungen allerdings nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:

  • Fortbildung statt Ausbildung.
    Mit der Fortbildung müssen Sie sich wirklich fortbilden. Das heißt: Sie haben zuvor bereits eine Berufsausbildung absolviert und üben einen Beruf aus.
  • Berufliche Veranlassung
    Fortbildungskosten erkennt der Fiskus nur an, wenn sie beruflich veranlasst sind. Sie müssen also direkt einen Nutzen für Ihre Tätigkeit als Selbstständiger ziehen können. Mit einer Fortbildung sollten Sie also möglichst keine privaten Interesse verbinden. Erkennt der Fiskus private Motive, kann er den Steuerabzug zum Teil oder sogar komplett streichen.

Sie können nicht nur die direkten Kosten steuerlich geltend machen, sondern auch solche, die damit im Zusammenhang stehen:

  • Teilnahmegebühren für Seminare, Lehrgänge, Konferenzen etc.,
  • Reisekosten zum Seminarort,
  • Kosten für Lernmittel (Bücher, Fachzeitschriften) und Arbeitsmaterial (Werkstoffe, Ordner).

 

 

 

Wirksamkeit?